
Nein, ich guck nie 2. Liga.
Nein, ich guck nie 2. Liga.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Außer mir wollte mit ihm keiner was zu tun haben. Er lebte wie auf einer Wasserburg und ich war der einzige Steg zu ihm, doch auch der ist jetzt abgebrochen.
Ein Berti genügt.
Toni, halt den Ball! Nein!
Wahrscheinlich muss er das sagen, weil Leverkusen eben noch nie Meister war.
Ich hatte alles gegeben. Menschlich, sprachlich.
Wie die Toten Hosen schon gesagt haben: Der FC Bayern versaut den Charakter. Karl-Heinz Rummenigge ist schon etwas länger bei den Bayern. Sein Motto, wenn es um Geld geht: Paragraf 1 - alles meins!
Bayern München ist nicht Fußball. Es ist eine Abart von Fußball.
Ich würde nur Platz 1 sofort unterschreiben.
Ich bin müde, weil ich so viel gerannt bin.
Vom Malermeister zum Meistermaler.
Ich hoffe, dass Rudi Völler den Job noch länger macht und nicht Erich Ribbeck zurückkommt.
Den UEFA-Pokal können wir aus eigener Kraft holen.
Ich bin dankbar, dass ich über dieses Tor noch reden darf.
Früher habe ich Sprints im Hotelzimmer gemacht. So beknackt war ich.
Im Land von Silvio Berlusconi klagt der Schütze des Golden Goal von Südkorea auf Einhaltung seines Arbeitsvertrages und ich bin sicher, es wird so entschieden, wie das Recht es will...
Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.
Ich würde alle Schützen noch mal so auswählen. Den Einzigen, den ich wechseln würde, wäre Bono, den Torhüter des Gegners.
Ich habe allen gesagt: Ihr könnt mich auf die Tribüne setzen, bestrafen, aber nicht brechen. Ich hätte es mir leichter machen können, aber für die Trainer war es auch nicht leicht.
Ich denke die Leute sollten erkennen, dass ich zu den besten Verteidigern der Welt gehöre.
Heute bin ich der Chef. Heute wird guter Wein getrunken, Zigarre geraucht. Die Mannschaft darf auch mehr machen als sonst.
Glauben Sie, ich hätte jemals einen Spieler eingesetzt, der mit einer Wampe ankommt und das dann auch noch mit Merchandising-Produkten feiert?
Kostedde, der Knacki, das ist das Schlimmste, was man dir an den Kopf werfen kann.
Marco Reus wird es nicht sein.
Welche Daseinsberechtigung hat Mehmet Scholl, über Trainer zu urteilen? (...) Das ist ungefähr so, als würde ich über Autobau sprechen, da habe ich auch keine Ahnung davon.